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   BFH, 18.12.1970 - III R 5/69   

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https://dejure.org/1970,1007
BFH, 18.12.1970 - III R 5/69 (https://dejure.org/1970,1007)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1970 - III R 5/69 (https://dejure.org/1970,1007)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1970 - III R 5/69 (https://dejure.org/1970,1007)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittelverfahren - Übergang der Kreditgewinnabgabe - Verböserung - Notwendig Beigeladene

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 60 Abs. 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 470
  • BStBl II 1971, 404
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 01.03.1968 - III B 82/67

    Abgabebescheid - Aufteilungsbescheid - Rechtsbehelfsverfahren -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - III R 5/69
    Ein solcher Bescheid ist nach der Rechtsprechung des Senats ein einheitlicher Feststellungsbescheid besonderer Art. Er enthält Feststellungen, die ihrem Wesen nach für Veräußerer und Erwerber nur in einem einheitlichen Verfahren und in einem einheitlichen Bescheid getroffen werden können, da "andernfalls die einzelnen Feststellungen einander überschneiden könnten und die Möglichkeit einer doppelten Heranziehung zur KGA oder eines Ausfalls von KGA-Raten zu befürchten wäre" (vgl. BFH-Beschluß III B 82/67 vom 1. März 1968, BFH 91, 147, BStBl II 1968, 212).

    Er hat in dem Beschluß III B 82/67 (a. a. O.) hervorgehoben, daß dies genauso gelten müsse wie in Rechtsstreitigkeiten über andere Aufteilungsbescheide bei Lastenausgleichsabgaben, in denen nach der Rechtsprechung des Senats ebenfalls eine Beiladung der Beteiligten notwendig ist (vgl. BFH-Urteile III 248-250/62 vom 15. Januar 1965, HFR 1966, 22; III 96/62 vom 28. Januar 1966, BFH 85, 327, BStBl III 1966, 327).

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - III R 5/69
    Die Kläger können durch das auf eine Anfechtungsklage ergehende Urteil nicht schlechter gestellt werden als im angefochtenen Bescheid (vgl. Urteile des BFH V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178, BStBl III 1966, 415; VI 248/65 vom 26. August 1966, BFH 86, 783, BStBl III 1966, 659; Beschluß Gr. S. 1/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 393, BStBl II 1968, 344).
  • BFH, 28.01.1966 - III 96/62

    Anfechtung des Veranlagungsbescheides zur Vermögensabgabe durch einen Ehegatten -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - III R 5/69
    Er hat in dem Beschluß III B 82/67 (a. a. O.) hervorgehoben, daß dies genauso gelten müsse wie in Rechtsstreitigkeiten über andere Aufteilungsbescheide bei Lastenausgleichsabgaben, in denen nach der Rechtsprechung des Senats ebenfalls eine Beiladung der Beteiligten notwendig ist (vgl. BFH-Urteile III 248-250/62 vom 15. Januar 1965, HFR 1966, 22; III 96/62 vom 28. Januar 1966, BFH 85, 327, BStBl III 1966, 327).
  • BFH, 21.04.1966 - V 200/63
    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - III R 5/69
    Die Kläger können durch das auf eine Anfechtungsklage ergehende Urteil nicht schlechter gestellt werden als im angefochtenen Bescheid (vgl. Urteile des BFH V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178, BStBl III 1966, 415; VI 248/65 vom 26. August 1966, BFH 86, 783, BStBl III 1966, 659; Beschluß Gr. S. 1/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 393, BStBl II 1968, 344).
  • BFH, 26.08.1966 - VI 248/65
    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - III R 5/69
    Die Kläger können durch das auf eine Anfechtungsklage ergehende Urteil nicht schlechter gestellt werden als im angefochtenen Bescheid (vgl. Urteile des BFH V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178, BStBl III 1966, 415; VI 248/65 vom 26. August 1966, BFH 86, 783, BStBl III 1966, 659; Beschluß Gr. S. 1/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 393, BStBl II 1968, 344).
  • FG Hamburg, 14.09.1967 - II 352/66
    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - III R 5/69
    Der Senat stimmt der Auffassung des FG Hamburg in dem Urteil II 352/66 vom 14. September 1967 (EFG 1968, 22) zu, daß es überflüssig gewesen wäre, daß der Gesetzgeber die Beiladung eines nicht klagenden Beteiligten zwingend vorgeschrieben hat, wenn auch ohne dessen Beiladung eine ihn belastende Entscheidung nicht ergehen könnte.
  • BFH, 28.11.1989 - VIII R 40/84

    Einkünfte - Gesonderte Feststellung - Volles Wirtschaftsjahr - Mehrgliedrige

    Demgemäß sind die an dem streitigen Rechtsverhältnis Beteiligten gemäß § 360 Abs. 3 AO 1977 beizuladen mit der Folge, daß sie die Rechtsstellung eines am Verfahren Beteiligten erlangen und die bestandskräftige Entscheidung auch im Verhältnis zu ihnen bindend ist (§ 366 Satz 1, § 124 Abs. 1 AO 1977; BFH-Urteile vom 18. Dezember 1970 III R 5/69, BFHE 101, 470, BStBl II 1971, 404; vom 9. November 1972 IV R 138/68, NV; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a. a. O., Rdnr. 2.214).
  • BFH, 11.05.1993 - IX R 124/89

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Einkünften die mehrere Personen

    Dementsprechend genießt der notwendig Beigeladene auch nicht den Schutz des Verböserungsverbots (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 III R 5/69, BFHE 101, 470, 474, BStBl II 1971, 404; vgl. auch Senatsurteil vom 12. November 1991 IX R 31/90, BFH/NV 1992, 436).
  • BFH, 02.07.1971 - III R 72/70

    Zurechnung eines Gesamthandvermögens - Beteiligter - Vermögensanteil - Auflösung

    Aus diese Grund genießen auch die Beteiligten an einem derartigen Verfahren nicht den Schutz des Verböserungsverbots (vgl. Entscheidung des BFH III R 5/69 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 470, BStBl II 1971, 404).
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